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Den Ganztagsanspruch kooperativ umsetzen

Fachtag zur Ganztagsbildung am 27.04.2023


Die Filmaufnahmen aus dem Plenum sowie Folien der meisten Vorträge sind zur Ansicht verfügbar. Sie finden diese weiter unten im Programm unter den einzelnen Vorträgen bzw. Foren, wenn Sie die jeweiligen Reiter aufklappen.


Veranstalter: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP)

Inhaltliche Planung: Dr. Andreas Wildgruber, IFP und Dr. Mike Seckinger, Deutsches Jugendinstitut e.V. (DJI)

Organisation: IFP und DJI

Moderation: Dr. Andreas Wildgruber, IFP und Dr. Mike Seckinger, DJI

Tagungsort: Tagungszentrum „Salesianum“, Sieboldstraße 13, 81669 München.

Um neue Wege zu beschreiten, hat Bayern das Modellprojekt Kooperative Ganztagsbildung (KoGa) / Kombieinrichtungen gestartet, noch bevor der gesetzliche Rechtsanspruch auf ganztägige Bildungsangebote für Grundschulkinder ab 2026 beschlossen wurde. In der KoGa tragen Schule und Jugendhilfe gemeinsam die Verantwortung für die Ausgestaltung des Ganztagsangebots und entwickeln neue Formen der Zusammenarbeit.

Nach nunmehr vier Jahren Erfahrungen mit der KoGa lohnt es sich, Fragen zu stellen:

  • Für welche Gemeinden und für welche Schulstandorte stellt die KoGa eine interessante Variante zur Erfüllung des Rechtsanspruchs dar?
  • Wann macht es vielleicht auch mehr Sinn, den Ausbau von Horten oder anderen Angeboten der Nachmittagsbetreuung zu forcieren?
  • Welche Lösungen, in zentralen Bereichen wie z.B. Räume oder Kooperation, wurden gefunden, die KoGa umzusetzen?

Um diese Fragen beantworten zu können, werden auf dem Fachtag Kolleg:innen aus verschiedenen KoGa-Standorten berichten, zum Erfahrungsaustausch einladen und Ihre Fragen beantworten.

Die beiden zuständigen Ministerien werden grundsätzlich zum Stand der Umsetzung des Rechtsanspruches in Bayern informieren und Details zur Finanzierung und Bedarfsplanung erläutern.

So wird der Blick auf die verschiedenen Dimensionen geöffnet, den Rechtsanspruch gemeinsam durch Kinder- und Jugendhilfe und Schule zu realisieren.

In den jeweiligen Reitern finden Sie die Folien der ersten Vorträge. Weitere Vorträge (Videofassung und/oder Folien) folgen demnächst.

 

Programm

10:00 – 10:15 Uhr:
Begrüßung
durch die IFP-Institutsleitung Frau Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll
Grußworte von Frau Staatsministerin Ulrike Scharf (StMAS)

10:15 – 10:30 Uhr:
Begrüßung und Einführung durch Dr. Andreas Wildgruber (IFP) und Dr. Mike Seckinger (DJI)

10:30 – 11:45 Uhr: Vorträge

10:30 - 11:10 Uhr: Stand der Umsetzung des Rechtsanspruchs in Bayern (Nora van de Sand, StMAS & Alexandra Brumann, StMUK)

Der Ausbau der Ganztagsbetreuung hat eine quantitative und eine qualitative Dimension. Mit dem Landesförderprogramm Ganztagsausbau wird die bedarfsgerechte Schaffung von neuen Plätzen ermöglicht. Gleichzeitig werden die bewährten Formen der ganztägigen Bildung und Betreuung für Grundschulkinder – Angebote der Kinder- und Jugendhilfe und Angebote unter Schulaufsicht – weiterentwickelt. Mit den Kombieinrichtungen könnte sich ein weiteres Angebot im sog. Werkzeugkasten etablieren.

Nora van de Sand: Leitung des Referats Grundsatzfragen Familienpolitik; Familiengeld und Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern im Familienministerium (StMAS)
Alexandra Brumann: Leitung des Referats Ganztagsschulen und Mittagsbetreuung im Kultusministerium (StMUK)

Hier können Sie den Vortrag ansehen (Film öffnet sich in einem neuen Fenster)

11.10 – 11:45 Uhr: Das Besondere an der KoGa in ihrer Vielgestaltigkeit (Dr. Mike Seckinger, DJI & Dr. Andreas Wildgruber, IFP)

Gemeinsam werden zwei der für die wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms zuständigen Organisationen (IFP und DJI) die der KoGa zugrundeliegende Idee entfalten. Sie heben hervor, inwiefern sich durch die KoGa grundlegende konzeptionelle Veränderungen in der Ausgestaltung von Ganztagsangeboten ergeben. Dabei wird auch auf die Vielgestaltigkeit der Umsetzungsmöglichkeiten vor dem Hintergrund der Bedingungen vor Ort eingegangen.

Dr. Mike Seckinger: Fachgruppenleiter am DJI
Dr. Andreas Wildgruber: Wissenschaftlicher Referent am IFP

Hier können Sie den Vortrag ansehen (Film öffnet sich in einem neuen Fenster)

Hier finden Sie die Folien zum Vortrag


11:45 – 12:25 Uhr: KoGa aus kommunaler Sicht:

Die KoGa in der Landeshauptstadt München

Stadtdirektor Peter Scheifele berichtet darüber, warum die Landeshauptstadt München den Weg der KoGa geht und welche Chancen sie darin sieht.

Peter Scheifele: Stadtdirektor, stellvertretender Leiter des Referats für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München

Hier können Sie den Vortrag ansehen (Film öffnet sich in einem neuen Fenster)

Kooperative Ganztagsbildung in Ingolstadt

Adelinde Schmid, Leiterin des Amtes für Kinderbetreuung in Ingolstadt, wird aus kommunaler Sicht die Beweggründe für die KoGa und die Prozesse zur Realisierung in der Kommune darstellen:

  • Die Stadt Ingolstadt hat 2020 einen Grundsatzbeschluss mit dem Ziel gefasst, sukzessive an allen Grundschulstandorten die KoGa einzuführen.
  • Erläuterung der Gründe für diese Beschlussfassung (warum und wozu) und Hintergrundinformationen über die Situation in Ingolstadt (in Hinblick auf die ganztägige Bildung und Betreuung der Kinder im Grundschulalter)
  • Welche Hindernisse und Stolpersteine haben sie begleitet?
  • Was hat sie besonders motiviert?
  • Wo stehen sie jetzt und wie geht es weiter?

Adelinde Schmid: Leiterin des Amtes für Kinderbetreuung und vorschulische Bildung der Stadt Ingolstadt


12:25-12:45: Erfahrungsbericht

KoGa aus der Perspektive einer Schulleitung

Anita Bock, Schulleiterin, wird Möglichkeiten und Herausforderungen einer gelingenden gebundenen und offenen Ganztagsbildung aus schulischer Perspektive darstellen. Sie referiert über ihre langjährigen Erfahrungen und zeigt die Entwicklung (Kombinationsmöglichkeiten) hin zur Kooperativen Ganztagsbildung auf.

Anita Bock: Schulleitung des KoGa-Standorts Am Schererplatz, München

Hier können Sie den Vortrag ansehen (Film öffnet sich in einem neuen Fenster)

 


12:45 – 13:45 Uhr: Mittagspause mit einem Catering vor Ort

13:45 – 15:00 Uhr: Fachforen Runde I

Die Fachforen wurden zweimal angeboten, sodass die Teilnehmenden für möglichst viele ihrer Fragen Antworten erhielten und mit wesentlichen Informationen ausgestattet wurden, um für ihre Regionen die richtigen Entscheidungen zu treffen. Die Fachforen sollten zum Fragen und gemeinsamen Diskutieren anregen.

15:10 – 16:25 Uhr: Fachforen Runde II

16:25 – 17:00 Uhr:  Tagungsfazit mit Ausblick

Fachforum 1 - Zukunftsfähige Planungs- und Finanzierungsmodelle (wird online übertragen)

Eine entscheidende Grundlage für eine gelingende Umsetzung des Ganztagsanspruchs für Kinder im Grundschulalter ist eine abgestimmte und bedarfsorientierte Planung vor Ort. Sind die Planungsprozesse von Schule sowie Kinder- und Jugendhilfe eng aufeinander abgestimmt? Wie soll die bestehende Angebotsstruktur weiterentwickelt werden? 

Nora van de Sand: Leitung des Referats Grundsatzfragen Familienpolitik; Familiengeld und Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern im StMAS
Alexandra Brumann: Leitung des Referats Ganztagsschulen und Mittagsbetreuung im StMUK

Hier können Sie den Vortrag ansehen (Film öffnet sich in einem neuen Fenster)

Hier finden Sie die Folien zum Forum

Fachforum 2 – Erfahrungsaustausch mit guter KoGa-Praxis

Die Kooperative Ganztagsbildung wird an den Standorten sehr unterschiedlich umgesetzt. Um Erfahrungen austauschen zu können und verschiedene Modelle der Umsetzung kennenzulernen, werden in diesem Fachforum gemeinsam mit den Leitungen von Schule und Jugendhilfe der KoGa-Standorte Berg-am-Laim-Straße, München, und Neunkirchen am Brand Impulse für gute Praxis gesetzt und Fragen diskutiert. Sie als Teilnehmende sind dazu eingeladen, von Ihren Erfahrungen zu berichten, Fragen zu stellen und in den Austausch zu gehen. Welche Themen wollen Sie gerne diskutieren?

Dr. Michael Hoderlein-Rein: Schulleiter des KoGa-Standortes Berg-am-Laim-Straße, München
Frank Hilgenberg: Leitung Jugendhilfe des KoGa-Standortes Berg-am-Laim-Straße, München (Träger: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport)
Nina Novak: Leitung Jugendhilfe des KoGa-Standortes Neunkirchen am Brand (Träger: Markt Neunkirchen am Brand)
Susanne Schmitt: stellvertretende Schulleitung des KoGa-Standortes Neunkirchen am Brand

Moderation: Agnes Kottmair, IFP

Hier finden Sie die Folien zum KoGa-Standort Berg-am-Laim-Straße München

Hier finden Sie die Folien zum KoGa-Standort Neunkirchen am Brand

Fachforum 3 – Raumnutzung und Raumgestaltung

Räume wirken immer. Ob einladend oder abweisend, inspirierend oder beängstigend, autoritär oder behaglich. Sie lösen in uns unterschiedliche Reaktionen aus und besitzen vor allem eine emotionale Dimension, die unser Wohlbefinden maßgeblich beeinträchtigt. Neben der Architektur besitzen vor allem auch die Ausstattung und Gestaltung eines Raumes eine permanente Wirksamkeit. Überträgt man diesen Gedanken auf den Lern- und Lebensraum Schule, so muss einer pädagogischen Gesamtkonzeption unbedingt der Faktor „Raum“ bedacht werden. In der Ganztagsschule wird die Bedeutung dieses Faktors durch die verlängerten Betreuungszeiten noch gesteigert, da Schule vor allem zum Lebensraum der Heranwachsenden wird. Dem Raum als „dritten Erzieher“ kommt damit eine besondere pädagogische Bedeutung zu.

Im Rahmen des Fachforums „Raumnutzung und Raumgestaltung“ werden das Referat Ganztag des ISB sowie der KoGa-Standort Gustl-Bayrhammer-Straße anhand von praxisnahen Beispielen Herausforderungen und Lösungen, die das Thema „Raum im Ganztag“ mit sich bringt, reflektieren

Claudia Mayer: Leitung Jugendhilfe am KoGa-Standort Gustl-Bayrhammer-Straße, München (Träger: Kreisjugendring München-Stadt)
Stefan Rochelmeyer: Referat Ganztag (Grundsatzabteilung) am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB)

Hier finden Sie die Folien zum Forum

Fachforum 4 – Interprofessionelle Kooperation

Aktuell gibt es unterschiedlichste Ideen zum Thema Ganztagsbetreuung von Schulkindern. Eine große Herausforderung für die Zukunft wird sein, eine enge Verzahnung - konzeptionell, pädagogisch, personell, räumlich – von Schule und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in guter Qualität für alle Beteiligten zu ermöglichen.

Kooperation erfordert ein hohes Engagement aller beteiligten Akteure.

Am Beispiel der Integrierten Ganztagesbildung Nürnberg werden wir den Fragen nachgehen, warum Kooperation so wichtig ist, wie sie gelingen kann und welche Lösungen für Herausforderungen gefunden werden können.

Erweitert wird dies durch Erfahrungen aus der bayerischen Evaluation des Modellversuchs Kooperative Ganztagsbildung. Sie sind eingeladen, auch Ihre Erfahrungen einzubringen!

Tanja Beitelstein: Schulleitung der integrierten Ganztagsbildung der Michael-Ende-Schule, Nürnberg
Birgt Schubert: Leitung Jugendhilfe der Integrierten Ganztagsbildung der Michael-Ende-Schule, Nürnberg (Träger: Stadt Nürnberg)
Dr. Andreas Wildgruber: Wissenschaftlicher Referent am IFP

Hier finden Sie die Folien von Dr. Andreas Wildgruber

Hier finden Sie die Folien der Michael-Ende-Schule

 

Fachforum 5 – Inklusion

Deutschland steht regelmäßig international in der Kritik, weil es bisher nicht gelungen ist, die Anforderungen der UN-BRK auch im Schulkontext umzusetzen. Es stellt sich deshalb auch bei der Entwicklung der KoGa die Frage, wie inklusiv kann KoGa sein und was braucht es dafür? Diese wird gemeinsam mit zwei KoGa-Standorten diskutiert, die inklusionsorientiert arbeiten. Schrobenhausener Straße/Michael-Poeschke-Grundschule Erlangen

Martina Jobst: Schulleitung des KoGa-Standortes Schrobenhausener Straße, München
Marco Sedlacek: Leitung Jugendhilfe des KoGa-Standortes Schrobenhausener Straße, München (Träger: IG Initiativgruppe)

Moderation und Einführung: Dr. Monika Wertfein, IFP

Hier finden Sie die Folien zum Forum

Hier finden Sie eine Mitschrift des Forums

Fachforum 6 – Die „perfekte“ Organisationsstruktur

Die KoGa zeichnet sich durch eine gemeinsame Verantwortung für die Ausgestaltung der Ganztagsbildung zwischen Jugendhilfe und Schule aus. Damit es möglich wird, gemeinsame Verantwortung zu tragen, braucht es entsprechende Rahmenbedingungen. Die wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts zeigt deutlich, KoGa-Standorte müssen sich auch auf der Ebene der Organisationsstruktur entwickeln, und zu einer neuen Organisationsform finden. In dieser Arbeitsgruppe wird diskutiert, wie eine solche Organisationsform aussehen könnte und woran auf jeden Fall gedacht werden sollte. Hierzu stellen Elke Lang, Kooperative Ganztagsbildung Bauhausplatz, München und Miriam Vogt, Prozessbegleitung für die Landeshauptstadt München ihre bisherigen Erfahrungen und Überlegungen zur Diskussion.

Elke Berit Lang: Leitung Jugendhilfe der KoGa Bauhausplatz, München (Träger: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport)
Miriam Vogt: Externe Prozessbegleitung für die KoGa-Standorte in der Landeshauptstadt München

Moderation: Dr. Mike Seckinger, DJI

Hier finden Sie die Folien der KoGa Baushausplatz

Hier finden Sie die Überlegungen zum Organisationsmodell

Fachforum 7 – Personalgewinnung und -bindung

Ein wesentlicher Faktor für ein funktionierendes KoGa-Angebot ist eine ausreichende Ausstattung mit Fachkräften für alle Bereiche und eine möglichst hohe Personalstabilität. Doch wie lässt sich dies in Zeiten des Fachkräftemangels (gilt für Schule und Jugendhilfe gleichermaßen) erreichen? Was können Leitungskräfte dafür tun, dass es bei ihnen möglichst wenig Fluktuation gibt? Was dafür, dass Stellen möglichst schnell wiederbesetzt werden? Wie kann es gelingen, dass sich Mitarbeitende mit dem KoGa-Standort identifizieren? Zur Beantwortung solcher Fragen werden Bettina Aufhauser und Maik Olhausen, Leitungen der KoGa Ravensburger Ring, München, Einblicke in ihre Erfahrungen und Strategien geben.

Bettina Aufhauser: Schulleitung des KoGa-Standortes Ravensburger Ring, München
Maik Olhausen: Leitung Jugendhilfe des KoGa-Standortes Ravensburger Ring, München (Träger: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport)

Moderation: Dr. Anne Hans, DJI

Hier finden Sie die Folien zum Forum

Fachforum 8 – Planung von ganztägig ausgerichteten Bildungs- und Betreuungsangeboten in Landkreisen

Der thematische Fokus dieses Fachforums liegt auf der Abstimmung zwischen der örtlichen und der überörtlichen Bedarfsplanung. Er richtet sich daher primär an in Landkreisen tätige Akteure.

Der Unterscheidung in örtliche und überörtliche Bedarfsplanung liegen dabei die Regelungen des BayKiBiG zugrunde. Im Kern wird es um die Frage gehen, wie ein Ineinanderwirken der örtlichen und überörtlichen Bedarfsplanung sichergestellt werden kann. Dies beinhaltet auch die Frage nach der Arbeitsteilung und den Formen der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen Träger der Jugendhilfe und den Verantwortlichen der örtlichen Bedarfsplanung. Die Verzahnung der unterschiedlichen Planungen aus den Bereichen Schule und Jugendhilfe wird als Querschnittsanforderung bei allen Überlegungen immer mitgedacht, steht aber nicht im Fokus des Fachforums.

Das Fachforum kann keine allgemeingültigen Antworten auf kommunale Planungsfragen geben, sondern ist gedacht als offener Diskussions- und Austauschraum. Die Teilnehmende erhalten Impulse für die eigene kommunale Praxis.

Inhaltlich orientiert sich das Fachforum an dem im letzten Jahr veröffentlichen Praxisleitfaden für die Bedarfsplanung. Nach einem kurzen Input über zentrale Aussagen des Praxisleitfadens werden Vertreter:innen aus der kommunalen Jugendhilfeplanungspraxis ihre jeweiligen Planungsmodelle vorstellen. Abschließend erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit eigene Lösungsansätze einzubringen und zu diskutieren.

Lisa Konrad-Lohner: Jugendhilfeplanung beim Bayerischen Landesjugendamt (ZBFS)
Sarah Stadler: Fachbereichsleitung Prävention, Beratung und Koordination im Kreisjugendamt München
Günter Katheder-Göllner: Fachstelle Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg
Susanne Ott: Jugendhilfeplanung im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen

Hier finden Sie die Folien des Bayerischen Landesjugendamtes

Hier finden Sie die Folien des Kreisjugendamtes München

Hier finden Sie die Folien der Fachstelle Jugendhilfeplanung Landkreis Augsburg

Hier finden Sie die Folien der Fachstelle Jugendhilfeplanung Weißenburg-Gunzenhausen

Staatsinstitut für Frühpädagogik und Medienkompetenz

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